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layout: "@layouts/ArticleLayout.astro"
title: Make Things That Make Sense
order: 206
subtitle: Reuse T-Shirts DIY
headerImage: /images/news/kgn_shirts_makethinsthatmakesense.jpg
headerImageAlt:
teaser: 'Fab City Hamburg hat im Pop-up Circular Hub eine neue Workshop-Reihe gestartet, in der Besucher gebrauchte T-Shirts selbst bedrucken können'
author: Niels Boeing
type: article
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Am Anfang war ein Slogan: Make Things That Make Sense. Der stammt von Saad Chinoy vom Makerspace Salvage Garden in Singapur. Und ist sehr klug: Denn langfristig geht es bei der Circular Economy nicht darum, irgendwann dieselben Dinge wie heute einfach nur anders, also lokal zu produzieren. Sondern sich zu fragen, welche Dinge überhaupt sinnvollerweise in einer Circular City hergestellt werden sollten.
Saad erzählte uns diesen Gedanken, als er Ende Juli bei Fab City Hamburg zu Besuch war. Niels ging der Slogan fortan nicht mehr aus dem Kopf, und er bedruckte dann einige Tage später beim Grillabend im Fab Lab Fabulous St. Pauli im Oberhafen ein erstes T-Shirt damit (das T-Shirt hatte er vor 25 Jahren in der Mönckebergstraße gekauft).
Mitte August trafen sich Karen, Gabriela und Niels im Pop-up Circular Hub, um weitere "Make things that make sense"-Shirts zu bedrucken. Rückseite: "Join the Fab City Movement." Denn wir möchten mehr Leute ermuntern, an der Fab-City-Idee mitzuarbeiten. Die T-Shirts sind gewissermaßen laufende Plakate. Die Motive lassen sich mit einem Cameo-Schneidplotter leicht vorbereiten und mit einer Bügelpresse aufs T-Shirt bringen
![](images/news/kgn_shirts_makethinsthatmakesense_2.jpg)
So entstand die Idee, das regelmäßig in offenen Workshops zu tun. Der erste fand am 21. September statt. Stilbruch spendete eine ganze Kiste T-Shirts aus seinem Fundus. Die ersten Workshop-Teilnehmer:innen waren Jugendliche, sie fanden die Vorstellung toll, dass man nicht in ein Geschäft gehen muss, um die Shirts zu bedrucken, sondern das man das selber machen kann. Das Gute daran: Die Vorlagen für die Motive sind Vektorgrafiken – dasselbe Datenformat, das man auch in Lasercutter einspeist. Nur fällt vielen auf Anhieb erst mal nichts ein, was sie am Lasercutter herstellen könnten. Mit einem T-Shirt ist der erste Schritt dahin gemacht.
Das waren die Ergebnisse des ersten T-Shirt-Workshops:
![](images/news/t-shirt_buegelpresse.jpg)
![](images/news/t-shirt_einstein.jpg)
![](images/news/t-shirt_pinguine.jpg)
![](images/news/t-shirt_eiswaffel.jpg)
Unsere kleine eigene T-Shirt-Produktion wird jetzt monatlich fortgesetzt. Der nächste Workshop ist am Samstag, den 19. Oktober, wieder im Jupiter im 2. OG, danach am Samstag, den 14. November. Bringt gerne eigene T-Shirts mit, idealerweise keine neuen, sondern solche, die ihr schon lange habt und die ihr gerne ein bisschen auffrischen wollt.
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